Ernährungsberatung Maria Michalitsch, Traditionelle Chinesische Medizin

TCM Wien

Maria Michalitsch

Ernährungs­beratung in Wien nach der
Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Die Ernährung auf Basis der Chinesischen Medizin ist bei uns im Westen auch als „Ernährung nach den fünf Elementen“ oder „Ernährung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin“ (TCM) bekannt.

Diese Ernährungsweise richtet sich nach der Konstitution eines Menschen und nach den jeweiligen klimatischen und jahreszeitlichen Gegebenheiten.

Anhand eines ausführlichen Gesprächs sowie eines Zungen- und Pulsbefundes werden die für Sie passenden Nahrungsmittel und Zubereitungsmethoden ausgewählt.

Ich erstelle – je nach Bedarf – entweder einen umfassenden, schriftlichen Ernährungsplan mit großem Rezeptteil für Sie oder kurze, prägnante Tipps und einige sehr wirkungsvolle Rezepte, deren Umsetzung bereits große Erfolge bringen.

 

Bei welchen Indikationen
kann die TCM-Ernährung helfen?

Gesundheit besteht nicht nur aus der Abwesenheit von Krankheit oder aus Beschwerdefreiheit, sondern ist eine Kombination aus körperlichem, seelischem, geistigem und sozialem Wohlbefinden.
Es gibt Nahrungsmittel, die auf jeder dieser Ebenen ansetzen und wirken können.

Nahrungsmittel können als Medizin bzw. Arzneimittel eingesetzt werden:
Einerseits als Prophylaxe, also wenn vielleicht schon Beschwerden aufgetreten sind, sich aber noch gar keine ernsthaftere Erkrankung manifestiert hat, andererseits zur Unterstützung einer westlich medizinischen Behandlung.

 

Auf diese Weise ergeben sich viele Anwendungs­bereiche der TCM:

 

  • Konstitutionelle Abstimmung der Nahrungsmittelauswahl
    und Ernährungsweise, um Körper, Geist und Seele in Harmonie zu halten oder zu bringen.
  • Stärkung des Immunsystems generell
  • Vorbeugung von Erkran­kungen, beispielsweise von Erkältungen in der kalten Jahreszeit

Zudem können Nahrungsmittel bei allen Beschwerden, die westlich medizinisch nicht in den Griff bekommen wurden, als begleitende Maß­nahme eingesetzt werden:

  • Bluthochdruck
  • Häufig auftretende (rezidivierende) Infekte und Entzündungen (z.B.: Blasenentzündung, Bronchitis, Nebenhöhlen­entzündung, Sinusitis)
  • Chronische Erkrankungen, bei denen Nahrungsmittel begleitend und unterstützend eingesetzt werden können, z.B. HIV-Infektion, Aids, Asthma, Hepatitis C, Allergien etc.
  • Depressivität
  • Diabetes – Zuckerkrankheit
  • Emotionales Ungleichgewicht
  • Verdauungsbeschwerden  wie Blähungen, Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung
  • Gastroenteritiden wie Gastritis, Colitis ulcerosa
  • Gewichtsprobleme (Über­gewicht)
  • Menopausaule Beschwerden wie Hitzewallungen, Bluthochdruck, Schwitzen
  • PMS – Prämenstruelle und perimenstruelle Beschwer­den (Beschwerden, die mit der Regel in Zusammenhang stehen)
  • Schlafstörungen
  • Potenzstörungen
  • Krebs
  • Arteriosklerose
  • Harnwegserkrankungen
  • Migräne

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass eine Ernährungsberatung keinen Arztbesuch ersetzt.

 

So unterstützt die TCM-Ernährung Sie

N

Verbesserung des Allgemeinsbefindens

Steigern Sie Ihr Wohlbefinden und gelangen Sie zu mehr Energie und Lebenslust

N

Stärkung des Immunsystems

Vorbeugung: Unterstützen Sie Ihre körpereigene Abwehr auf ganz natürliche Weise

N

Linderung von Beschwerden

Verringern Sie Beschwerden, deren medizinische Abklärung keinen Befund ergeben hat

N

Unterstützung bei chronischer Krankheit

Ergänzen Sie ihre Therapie durch eine abgestimmte Ernährungsweise

N

Energetische Balance finden

Harmonisieren Sie das Zusammenspiel von Körper, Geist und Emotionen

Qi beschreibt in der TCM die Lebensenergie

Schriftzeichen für Qi

Wie funktioniert TCM?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) arbeitet nicht mit Labor-Befunden, sondern richtet sich nach dem Befinden des Menschen. Oft ist das Wohlbefinden bereits lange beeinträchtigt, bevor es sich in einem westlich medizinischen Befund niederschlägt.

In der TCM kann solch eine Disharmonie mittels ausführlichem Gespräch, Zungen- und Pulsdiagnose festgestellt werden. In diesem Sinne fungiert die Traditionelle Chinesische Medizin als eine Medizin der Prophylaxe, da sie uns Zeichen an Zunge, Puls und Beschwerdebild des Menschen verrät.

Unbehandelt gelassen, könnten sich diese später als schwerwiegenderes gesundheitliches Problem manifestieren. Die TCM zielt darauf ab, das zu verhindern.

Die Traditionelle Chinesische Medizin basiert auf 5 Behandlungssäulen:

 

  • Arzneimittelkunde
  • Energetische Ernährungsberatung
  • Akupunktur
  • Tuina
  • Qi Gong

Die fünf Säulen der TCM

Kräuterheilkunde

Die Arzneimittelkunde oder Kräuterheilkunde umfasst in der TCM nicht nur pflanzliche Heilkräuter, sondern auch tierische und mineralische Substanzen.

Die Grenze zur Ernährungslehre bzw. Nahrungsmittelkunde ist fließend, denn die Heilkräuter werden nach den gleichen energetischen Eigenschaften eingeteilt wie die Nahrungsmittel.

Viele der Heilkräuter können auch in Suppen oder Tees verwendet werden.

Energetische Ernährungsberatung

Jedes Nahrungsmittel kann nach seinen energetischen Eigenschaften eingeteilt werden.
Die wichtigsten dieser Eigenschaften sind der Geschmack (süß, scharf, salzig, sauer, bitter) und die thermische Wirkung (heiß, warm, neutral, kühl, kalt).

Wichtig ist auch der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme, z.B. kann der Organismus die Nahrung, die morgens aufgenommen wurde, viel besser verwerten, als wenn sie spätabends gegessen wurde.

Auch die Jahreszeit ist wichtig, was die Auswahl bekömmlicher Nahrungsmittel betrifft.
Im Allgemeinen gilt, dass das, was zu einer bestimmten Jahreszeit an einem bestimmten Ort wächst und gedeiht, für die dort lebenden Leute gut ist.

Zum Beispiel wachsen bei uns im Winter keine Bananen und keine Orangen, und so vertragen die meisten Nord- und Mitteleuropäer diese Südfrüchte im Winter auch nicht besonders gut.

Es handelt sich um kühle, erfrischende Früchte, die den Organismus vor äußerer Hitze schützen sollten und daher den Körper abkühlen, was bei uns im Winter normalerweise nicht erwünscht ist.

Ein abgekühlter Organismus ist in der kalten Jahreszeit anfälliger für Erkältungen und grippale Infekte.

 

Akupunktur

Bei dieser Methode wird mittels Nadeln an bestimmten Punkten das Qi reguliert.

Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass Qi die sogenannte Lebenskraft oder Lebensenergie, alles Lebendige durchdringt und die Verbindung zwischen Geist, Körper und Seele herstellt.

Ist das Qi im Fluss, befindet sich der Mensch in Harmonie, das heißt er ist frei von Krankheit und Beschwerden.

Stagniert das Qi, zeigt sich das in seelischen und körperlichen Blockaden, unter denen der Mensch leidet.

Mit der Akupunktur kann der Qi-Fluss im Falle einer Stagnation angeregt werden, es kann Fülle beseitigt werden bzw. das Qi dorthin umgeleitet werden, wo eine Leere besteht. 

Akupunktur kann auch mit Moxibustion kombiniert werden, das ist eine Wärmebehandlung mit einer bestimmten Beifußart, die bei Kälte-Syndromen eingesetzt wird.

 

Tuina

Tuina ist die chinesische Massagemethode um das Qi zu regulieren und den Organismus zu harmonisieren.

Sie kann als Therapie und zur Krankheitsvorbeugung eingesetzt werden.

 

Qi Gong

Qi Gong heißt übersetzt „Üben mit dem Qi“, und dabei handelt es sich um Übungen, die den Vorteil haben, dass sie daheim gemacht werden können und eine chinesisch medizinische aber auch westliche Behandlung ergänzen können.

Es gibt unterschiedliche Qi Gong-Arten, bewegte Formen oder auch das Stille Qi Gong, das Meister Zhi Chang-Li nach Österreich gebracht hatte, und das schon mehr einer Meditation ähnelt.

Bei diesen Übungen stellt man sich den Qi-Fluss solange vor, bis man ihn tatsächlich spürt. Dies wirkt sich sehr positiv bei Menschen mit Bewegungseinschränkungen aus.

 

Maria Michalitsch Traditionelle Chinesische Medizin Wien

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